Viele Mythen und Missverständnisse, insbesondere im Mittelstand, führen oft zu Fehlentscheidungen und unwirksamen Investitionen. Statt Algorithmen austricksen zu wollen, sollte der Fokus darauf liegen, qualitativ hochwertige Inhalte für die eigene Zielgruppe zu erstellen.

Suchmaschinenoptimierung ist für viele Unternehmen ein wichtiges Instrument, um online sichtbar zu bleiben.
René Dhemant ist unabhängiger strategischer SEO-Berater, dessen Hauptziel es ist, Unternehmen dabei zu helfen, ihre Google-Sichtbarkeit zu stärken und SEO zu einem Kanal mit dem höchsten Return on Invest (ROI) im Online-Marketing-Mix zu machen. Seine fachliche Arbeit zeichnet sich durch die Attribute aus: fundiert, wirksam und nachhaltig.
Inhaltsverzeichnis

Häufigste Mythen und Missverständnisse im SEO beim Mittelstand

Zentrale Mythen, die im Bereich SEO kursieren und zu Problemen oder Fehlentscheidungen bei Geschäftsführern oder Marketingpersonal führen.
Suchmaschinenoptimierung ist für viele Unternehmen ein wichtiges Instrument, um online sichtbar zu bleiben.
- SEO ohne Strategie ist Liebhaberei: Es ist unwirksam, Maßnahmen einfach nach einer Checkliste abzuarbeiten, ohne ein klares Ziel.
- SEO ist das Austricksen des Algorithmus: Viele glauben, es ginge darum, den Google-Algorithmus zu täuschen oder zu manipulieren. Dies ist falsch, da Google menschliche Bedürfnisse und Verhaltensweisen misst und diese Daten als Grundlage für das Ranking nutzt.
- Keyword-Spamming: Die Praxis, Texte mit möglichst vielen Keywords zu überfrachten, ist überholt (20 Jahre alt) und sogar schädlich. Google zählt keine Keywords mehr, sondern misst Nutzerverhalten.
- SEO ist eine einmalige Maßnahme: Die Vorstellung, dass SEO nach der Erstellung einer Website einmalig durchgeführt und dann abgeschlossen ist, ist falsch.
SEO Trends und Entwicklungen für KMU

Die SEO-Landschaft hat sich erheblich verändert, auch wenn das Kern-Handwerk gleichgeblieben ist.
- Nutzerverhalten als Rankingfaktor: Durch eine Klage gegen Google in den USA (US-Justizministerium) wurde bekannt, dass Google die Klickrate von Suchenden auf den Suchergebnisseiten misst und diese Daten in den Ranking-Algorithmus einfließen lässt.
- SEO als digitaler Markenaufbau: Langfristig ist SEO nichts anderes als digitaler Markenaufbau. Vertrauen die Nutzer einer Marke oder Domain nicht, klicken sie nicht auf ein gutes Ranking, was ein negatives Signal für Google ist und zum Verlust der Rankingposition führen kann.
- Kontinuierlicher Prozess: SEO muss als kontinuierlicher Prozess verstanden werden, vergleichbar mit dem Gang ins Fitnessstudio, bei dem Regelmäßigkeit und die richtige Technik entscheidend sind, um langfristige Erfolge zu erzielen.
- Strategie vor Trend: Neue Tools oder Trends wie KI (ChatGPT) sollten nicht blind verfolgt werden. Sie sind nur nützlich, wenn sie in eine übergeordnete SEO-Strategie passen und einen Mehrwert stiften. Die Qualität des Inhalts für die Nutzerintention ist entscheidend, nicht die Menge.
- Wettbewerbsfähigkeit und Anpassung: Unternehmen müssen ihre Websites anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das bedeutet, nutzerorientierten und qualitativ hochwertigen Content zu liefern, der die Bedürfnisse und Fragen der Zielgruppe adressiert.
Die Rolle von Inhalt, Keywords und Nutzerintention für Unternehmen

Menschen die zu Google kommen, geben in den Suchschlitz eigentlich Ihre Bedürfnisse oder Ängste oder Wünsche oder Sorgen und alles dazwischen ein.
- Inhalt als Kern des Markenaufbaus: Markenaufbau funktioniert über Inhalte (Text, Video, Podcast, Bilder), die auf der Webseite multimedial präsentiert werden können.
- Zwei Perspektiven der Webseitenstruktur: Die logische Gliederung einer Webseite sollte sowohl die unternehmerische Kommunikationsabsicht als auch die Bedürfnisse, Ängste, Wünsche und Fragen der Zielgruppe berücksichtigen.
- Nutzerintention im Vordergrund: Menschen geben bei Google ihre Bedürfnisse ein, nicht nur einfache Keywords. Google versucht, diese Informationen zu kategorisieren (Google Index) und die beste Antwort zu liefern. Dafür sind Textinhalt und Struktur elementar.
- Landing Pages für Nutzer, nicht primär für Google: Inhalte und Landing Pages sollten primär für Menschen erstellt werden, die ein Angebot finden und ihre Intention (Ratgeber, Kauf, Vergleich etc.) befriedigt sehen wollen. Google automatisiert lediglich das Auslesen dieser Inhalte.
Die Zukunft von SEO: Als Mittelständler vorbereitet sein

SEO ist und bleibt auch weiterhin ein relevanter Kanal für mittelständische Unternehmen und kann auch ein wirtschaftlicher (bis hin zu einem hochprofitablen) Kanal in der Kundenakquise und in der Markenkommunikation sein, werden und bleiben.
- SEO bleibt relevant: SEO wird weiterhin ein relevanter und potenziell hochprofitabler Kanal für die Kundenakquise und Markenkommunikation bleiben.
- Veränderungen durch externe Faktoren: Neben technologischen Innovationen (Google passt Algorithmen an, um Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen) sind insbesondere rechtliche und politische Rahmenbedingungen (z.B. Digital Marketing Act der EU) Treiber für Veränderungen. Die EU zwingt Google zu Anpassungen, die das Nutzererlebnis in Europa beeinflussen (Beispiel: Entfernung von Google Flights Integrationen, Entfernung klickbarer Karten im Knowledge Graph).
- Vorbereitung auf Veränderungen: Unternehmen sollten sich nicht zwangsläufig auf jede einzelne Änderung fokussieren, sondern das fundierte Handwerk der Suchmaschinenoptimierung beherrschen oder einen verlässlichen Partner (Berater, Agentur, Freelancer) hinzuziehen.
- Anpassung an geändertes Nutzerverhalten: Aufgrund erzwungener Änderungen (z.B. fehlende Klickbarkeit der Karte im Knowledge Graph) suchen Nutzer nach detaillierteren Informationen (z.B. „Unternehmensname Adresse Anfahrt Weg Telefonnummer„). Unternehmen sind gut beraten, hierfür entsprechende Landing Pages mit relevanten Informationen (Anfahrt, Parkplätze, Lademöglichkeiten etc.) bereitzustellen.
SEO Audits und günstige SEO-Angebote – Was ist sinnvoll?

Man muss grundsätzlich keine kostspielige SEO-Analyse in Form eines Audits machen, um mit der Suchmaschinenoptimierung zu starten.
- Sinn und Zweck eines SEO Audits: Ein Audit ist eine Analyse zur Qualitätssicherung, um sicherzustellen, dass SEO-Anforderungen exzellent umgesetzt wurden. Es macht Sinn, wenn man den Status Quo erheben und fundierte Entscheidungen treffen möchte.
- Kein Audit um des Audits Willen: Ein Audit ist kein obligatorischer Startpunkt für SEO. Es wird oft im Vertriebsprozess genutzt, um Potenziale aufzuzeigen, hat aber keinen Nutzwert, wenn keine klaren Ziele dahinterstehen.
- Vorsicht vor „günstigen“ SEO-Angeboten: Angebote für 75 € monatlich für „optimiertes Google My Business“ oder „ein paar Keywords“ sind in der Regel rausgeschmissenes Geld, da sie nicht fundiert sind und keine nachhaltigen Erfolge erzielen können. Solche Angebote sind nicht professionell und dienen nicht dem langfristigen Markenaufbau.
- Investition in Qualität: Unternehmer sollten die Leistung hinter dem Preis
hinter– erfragen. Qualität, Professionalität und ein klar definiertes Ziel sind entscheidend.

Gewinnen Sie handfeste und datenbasierte SEO-Handlungsempfehlungen, anstatt sich auf Ihr Bauchgefühl verlassen zu müssen (oder auf das lediglich angelesene Buchwissen Dritter).
Externe SEO-Beratung vs. Inhouse-Wissen
- Unternehmerische Entscheidung: Ob eine externe SEO-Beratung sinnvoll ist, hängt von den eigenen Zielen ab. Man kann Hilfe bei der Zielformulierung benötigen oder einen Sparringspartner suchen.
- Investition in Mitarbeitende: Das eigene Kapital arbeitet am besten, wenn es in die eigenen Mitarbeitenden gesteckt wird (Know-how-Aufbau). Das erfordert aber auch deren Ausbildung, Schulung und Weiterentwicklung (Lehrgänge, Mentoring, Konferenzbesuche).
- Abwägung der Wege: Unternehmen müssen sich entscheiden, ob sie eine professionelle Abkürzung mit externen Partnern einschlagen oder den längeren Weg gehen, indem sie eigene Mitarbeitende aufschlauen oder Fachpersonal rekrutieren. Beide Wege sind legitim, erfordern aber eine bewusste unternehmerische Entscheidung.
Fazit und Handlungsempfehlungen für KMUs

Suchmaschinenoptimierung ist ein sich ständig wandelndes Feld, welches von technologischen Fortschritten und sich verändernden Nutzergewohnheiten geprägt ist.
- Fokus auf digitale Markenbildung: Unternehmen sollten SEO als langfristigen digitalen Markenaufbau verstehen und nicht als isolierte technische Disziplin.
- Strategie vor Aktionismus: Eine klare SEO-Strategie, die auf wirtschaftlichen Zielen und Nutzerbedürfnissen basiert, ist unerlässlich. Vermeiden Sie das blinde Folgen von Trends oder das Abarbeiten von Checklisten.
- Qualität statt Quantität: Investieren Sie in hochwertigen, multimedialen Content, der die Nutzerintention bedient und die Fragen der Zielgruppe beantwortet. KI-Tools können unterstützen, ersetzen aber nicht das menschliche Verständnis.
- Kontinuierlicher Prozess: SEO ist kein einmaliges Projekt, sondern erfordert regelmäßige Pflege, Analyse und Anpassung, vergleichbar mit einem Fitnessprogramm.
- Wissen aufbauen oder Partner wählen: Entscheiden Sie bewusst, ob Sie internes Know-how aufbauen (Mitarbeiterschulung) oder auf externe Expertise setzen. Billige „Schnäppchen“-Angebote sind meistens nutzlos.
- Auf Veränderungen reagieren: Beobachten Sie nicht nur technische Entwicklungen, sondern auch rechtliche Rahmenbedingungen (z.B. EU-Regularien), die Google zu Anpassungen zwingen und damit die Suchergebnisse beeinflussen. Passen Sie Ihre Inhalte entsprechend an, um weiterhin auffindbar zu sein.

Rene Dhemant arbeitet als unabhängiger strategischer und technischer SEO-Berater in ganz Europa, wobei er seine SEO-Kenntnisse auf Führungsebene für die größeren Akteure auf dem Markt einsetzt.
KI und SEO – Den Zukunftsweg richtig beschreiten
Die Diskussion über die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz beleuchtet eine transformative Entwicklung, die weit über traditionelle Keyword-Optimierung hinausgeht. Es geht um einen Paradigmenwechsel, der neue Strategien und ein tieferes Verständnis der Funktionsweise von KI-Systemen erfordert.
Die größte Veränderung in der Suchmaschinenoptimierung ist die Evolution „von Schlüsselwörtern (Keywords) zu Anfragen in natürlicher Sprache„. Benutzer interagieren zunehmend mit Suchmaschinen und KI-Chatbots in konversationeller Form, was eine Neuausrichtung der Content-Strategien erfordert.

Die DHEMANT Consulting GmbH bietet professionelle SEO-Beratungsdienste, um die Online-Sichtbarkeit von Unternehmen und die Platzierung in der organischen Google-Suche zu verbessern. Das oberste Ziel ist die Steigerung der Wirtschaftlichkeit Ihres Internetangebots.
FAQ SEO-Strategien für den Mittelstand
Was ist die Kernbotschaft zum Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) für mittelständische Unternehmen?
Die zentrale Botschaft ist, dass SEO kein Hexenwerk oder eine einmalige technische Maßnahme darstellt, sondern ein kontinuierlicher, strategischer Prozess. Ziel ist es, durch das Verständnis von Nutzerbedürfnissen eine digitale Marke aufzubauen und die Google-Sichtbarkeit langfristig zu stärken. Viele Mythen und Missverständnisse, insbesondere im Mittelstand, führen oft zu Fehlentscheidungen und unwirksamen Investitionen. Statt Algorithmen austricksen zu wollen, sollte der Fokus darauf liegen, qualitativ hochwertige Inhalte für die eigene Zielgruppe zu erstellen.
Welche häufigsten Mythen und Missverständnisse gibt es im Bereich SEO?
Es ranken sich zahlreiche Mythen um SEO, die zu Problemen führen können:
SEO ohne Strategie ist Liebhaberei: Maßnahmen ohne klares Ziel nach einer Checkliste abzuarbeiten ist unwirksam.
SEO ist das Austricksen des Algorithmus: Die Annahme, es gehe darum, den Google-Algorithmus zu manipulieren, ist falsch. Google misst menschliche Bedürfnisse und Verhaltensweisen als Rankinggrundlage.
Keyword-Spamming ist überholt: Das Überfrachten von Texten mit Keywords ist eine veraltete und schädliche Praxis. Google zählt keine Keywords mehr, sondern analysiert das Nutzerverhalten.
SEO ist eine einmalige Maßnahme: Die Vorstellung, SEO sei nach der Website-Erstellung abgeschlossen, ist falsch, da es ein kontinuierlicher Prozess ist.
Wie hat sich die SEO-Landschaft verändert und welche Rolle spielen Nutzerverhalten und digitaler Markenaufbau dabei?
Die SEO-Landschaft hat sich erheblich gewandelt. Es wurde bekannt, dass Google die Klickrate von Suchenden misst und diese Daten in den Ranking-Algorithmus einfließen lässt. Dies bedeutet, dass SEO langfristig nichts anderes als digitaler Markenaufbau ist. Wenn Nutzer einer Marke oder Domain nicht vertrauen und nicht auf ein gutes Ranking klicken, wird dies als negatives Signal gewertet und kann zum Verlust der Rankingposition führen. Daher ist es entscheidend, Vertrauen aufzubauen und als kontinuierlichen Prozess zu betreiben, vergleichbar mit regelmäßigem Training im Fitnessstudio.
Welche Rolle spielen Inhalte, Keywords und die Nutzerintention in einer effektiven SEO-Strategie?
Inhalte sind der Kern des Markenaufbaus. Eine Webseite sollte logisch gegliedert sein und sowohl die unternehmerische Kommunikationsabsicht als auch die Bedürfnisse, Ängste, Wünsche und Fragen der Zielgruppe berücksichtigen. Menschen geben bei Google ihre Bedürfnisse ein, nicht nur einfache Keywords. Google versucht, diese Informationen zu kategorisieren und die beste Antwort zu liefern. Daher ist es elementar wichtig, Inhalte und Landing Pages primär für Menschen zu erstellen, die ein Angebot finden und ihre Intention (z.B. Ratgeber, Kauf, Vergleich) befriedigt sehen wollen. Google automatisiert lediglich das Auslesen dieser nutzerzentrierten Inhalte.
Wie beeinflussen aktuelle Trends wie Künstliche Intelligenz (KI) und externe Faktoren wie EU-Regulierungen die SEO-Strategien?
Trends wie KI (z.B. ChatGPT) sollten nicht blind verfolgt werden, sondern nur, wenn sie in eine übergeordnete SEO-Strategie passen und einen Mehrwert stiften. Die Qualität des Inhalts für die Nutzerintention ist entscheidend, nicht die Menge. Neben technologischen Innovationen sind externe Faktoren wie rechtliche und politische Rahmenbedingungen (z.B. Digital Marketing Act der EU) große Treiber für Veränderungen. Die EU zwingt Google zu Anpassungen, die das Nutzererlebnis in Europa beeinflussen (wie die Entfernung klickbarer Karten im Knowledge Graph). Unternehmen sollten das fundierte Handwerk der SEO beherrschen oder einen verlässlichen Partner hinzuziehen, um auf solche Veränderungen reagieren zu können.
Warum ist SEO ein kontinuierlicher Prozess und welche regelmäßigen Aktivitäten sind dabei wichtig?
SEO ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der mit dem Gang ins Fitnessstudio vergleichbar ist: Regelmäßigkeit und die richtige Technik sind entscheidend für langfristige Erfolge. Regelmäßige Aktivitäten können erst definiert werden, wenn konkrete, wirtschaftliche Ziele und Zeiträume festgelegt wurden (z.B. „20 % mehr Traffic in 18 Monaten“). Ein blinder Aktionismus nach Checklisten ohne strategische Ausrichtung ist nicht zielführend. Es geht darum, den Status Quo zu analysieren und gezielte Maßnahmen zur Zielerreichung umzusetzen.
Was ist von einem SEO-Audit und „günstigen“ SEO-Angeboten zu halten?
Abstand. Ein SEO-Audit ist eine Analyse zur Qualitätssicherung und macht Sinn, wenn man den Status Quo erheben und fundierte Entscheidungen treffen möchte. Es ist jedoch kein obligatorischer Startpunkt für SEO und hat ohne klare Ziele keinen Mehrwert. Von „günstigen“ SEO-Angeboten für beispielsweise 75 € monatlich ist dringend abzuraten. Solche Angebote sind in der Regel rausgeschmissenes Geld, da sie nicht fundiert sind und keine nachhaltigen Erfolge erzielen können. Qualität, Professionalität und ein klar definiertes Ziel sind entscheidend, und Unternehmer sollten die Leistung hinter dem Preis kritisch hinterfragen.
Sollte ein mittelständisches Unternehmen auf externe SEO-Beratung setzen oder internes Wissen aufbauen?
Die Entscheidung hängt von den individuellen Zielen des Unternehmens ab. Man kann Hilfe bei der Zielformulierung oder einen Sparringspartner von außen suchen. Eine Investition in die eigenen Mitarbeitenden und den Aufbau von internem Know-how ist ebenfalls eine effektive Strategie, erfordert jedoch deren Ausbildung, Schulung und Weiterentwicklung. Beide Wege sind legitim, erfordern aber eine bewusste unternehmerische Entscheidung. Ob eine externe Beratung hinzugezogen oder internes Fachpersonal rekrutiert wird, muss auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens zugeschnitten sein.